Information: Regierung

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  • Information: Regierung

    Guten Morgen,

    um alle User gleichermaßen zu informieren, damit jeder sich ganz individuell darauf einstellen kann, teile ich euch mit, dass auf der kommenden Adminsitzung über den Fortbestand einer User Regierung debattiert wird.

    Die zwei Optionen sind:
    - Die User geführte Regierung bleibt bestehen.
    - Die User Regierung wird zu gegebener Zeit entmachtet und durch eine Adminregierung ersetzt.


    Diese Debatte wird voraussichtlich ohne den Userrat, ohne Regierungsmitglieder und ohne andere User geführt.
    Das liegt maßgeblich daran, dass wir uns als Administration auf das Gesamtbild konzentrieren und nicht einzelne hitzige Diskussionen schlichten wollen.
    Sollte es zu einem Ende der User geführten Regierung kommen, werden alle relevanten Infos des weiteren Ablaufes auf der Adminsitzung gleich mitentschieden.

    Uns ist bewusst, dass es vielen unter anderem deswegen aufstoßen wird, weil es IC schwer auszuspielen sein wird wo denn die neue Regierung herkommt.
    Diesbezüglich machen wir uns aber auch Gedanken.



    Mit freundlichen Grüßen
    Charlie
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  • Generell eine gute Idee, sich dieser Thematik anzunehmen.

    Sollte es wieder zu einer Admin Regierung kommen, bitte ich aber auch folgenden Punkt zu überdenken:

    Bei einigen Themen/ Vorschlägen heißt es: klärt es IC über eine Gesetzesänderung.
    Entsprechend stellt dann bitte auch den Bürgern von San Andreas einen Weg zur Verfügung, entsprechende Gesetzesänderungen vorzuschlagen.
    Oder erstellt eine Regelung, die es irgendwie ermöglicht, dass entsprechende Beiträge aus den Vorschlägen dann als Gesetzesänderung berücksichtigt und eingearbeitet werden können.

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    28.06.2016 - Der Tag, an dem ich im TS einen Admin+ gemoved habe :D


    #WenigerGewaltRPaufNRP
  • Selbstverständlich wird dies ebenso geklärt werden.
    Mein persönlicher Vorschlag wäre eine Abstimmung in einem fiktiven Parlament die entweder durch die Administratoren entschieden wird oder durch die Meinung von verschiedenen Usern beeinflusst wird.
    Das mag sich gefährlich anhören, ich denke jedoch das - wenn es so kommt - die künftige Adminregierung reif genug ist zu entscheiden, ob jemand einen Gesetzesentwurf zu seinem Vorteil ändern will oder ob er es tut um konstruktiv zu sein.

    Eine Einbindung der verschiedenen OOC Elemente des Servers (Userrat, Leader, Gangs) ist nicht undenkbar.
    Allgemein wird bestimmt ein Teil der Arbeit, wie bspw. das Verfassen gewünschter Gesetze, auf die jeweilige Person die den Wunsch äußert oder auf eine entsprechende Behörde abgewälzt.


    - Aufgrund meiner einseitigen Formulierung hier noch einmal der Hinweis: Die Abschaffung der User Regierung ist noch nicht beschlossen! -
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  • Budman schrieb:

    Wird denn die angesetze Parlamentssitzung für Sonntag vollständig stattfinden und ebenfalls alle beschlossenen Inhalte oder kann/wird es passieren, dass man die Sitzung dann abbricht ?
    Das liegt in eurem Ermessen, abgebrochen wird sie auf keinen Fall.
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  • Was wäre denn aus einer Mischung von beidem?
    Eine administrativ gesetzte Regierung inklusive Mitgliedern, vertreten von Usern die besonderes Engagement oder eine gewisse Affinität zu einem Senatsposten haben?
    Beispielsweise fällt mir da ein gewisser Clifford Palme ein, der seine Arbeit in Vergangenheit gut und gewissenhaft erledigt hat.
  • Chris schrieb:

    Was wäre denn aus einer Mischung von beidem?
    Eine administrativ gesetzte Regierung inklusive Mitgliedern, vertreten von Usern die besonderes Engagement oder eine gewisse Affinität zu einem Senatsposten haben?
    Beispielsweise fällt mir da ein gewisser Clifford Palme ein, der seine Arbeit in Vergangenheit gut und gewissenhaft erledigt hat.
    Wie bereits bei der letzten Adminregierung spricht sicherlich nichts dagegen sich diese Option offen zu halten.

    Ich denke jedoch, dass man alle Detailfragen klären sollte wenn die Grundentscheidung feststeht.
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  • Budman schrieb:

    Die Lage der aktuellen Regierung gleichgestellt der Machtgeilheit.
    Ich verstehe zwar nicht die Aussage deines Satzes, bin mir jedoch sicher, dass es das nicht ist.
    Die Gründe sind vielseitig und betreffen Bereiche der amtierenden Regierung, der Opposition, das Gericht und den Arbeitsaufwand der Administration.
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  • Charlie schrieb:

    Budman schrieb:

    Die Lage der aktuellen Regierung gleichgestellt der Machtgeilheit.
    Ich verstehe zwar nicht die Aussage deines Satzes, bin mir jedoch sicher, dass es das nicht ist.Die Gründe sind vielseitig und betreffen Bereiche der amtierenden Regierung, der Opposition, das Gericht und den Arbeitsaufwand der Administration.
    Auch ich wähle manchmal die falschen Wörter. Was ich damit Aussagen will ist, dass sich fast alle sicher sind, dass es größtenteils an der Machtgeilheit einiger Personen liegt und ebenfalls das, was in der Regierung passiert.
  • Budman schrieb:

    Charlie schrieb:

    Budman schrieb:

    Die Lage der aktuellen Regierung gleichgestellt der Machtgeilheit.
    Ich verstehe zwar nicht die Aussage deines Satzes, bin mir jedoch sicher, dass es das nicht ist.Die Gründe sind vielseitig und betreffen Bereiche der amtierenden Regierung, der Opposition, das Gericht und den Arbeitsaufwand der Administration.
    Auch ich wähle manchmal die falschen Wörter. Was ich damit Aussagen will ist, dass sich fast alle sicher sind, dass es größtenteils an der Machtgeilheit einiger Personen liegt und ebenfalls das, was in der Regierung passiert.
    Da muss ich wohl "fast alle" enttäuschen, es liegt nicht an der Machtgeilheit von wem auch immer.
    Die derzeitige Regierung ist nur ein Bestandteil der Gründe, nicht mal der größte.
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  • Das größte Problem was ich schon immer an der Regierung gesehen habe ist, dass das Staatsoberhaupt oder wer auch immer die meiste Macht hält, diese Macht eben nicht richtig einsetzen konnte, als quasi Leader auf Zeit hat er nicht so, wie andere Fraktionsleader die Zeit sich sein Amt zu gestalten und muss seine Macht ja auch nicht wirklich vernünftig einsetzen.

    So kam es schon immer dazu, das diverse Fraktionen von der Regierung als Taxi missbraucht wurden, sich Regierungsbeamte selbst in Gefahr gebracht haben (absichtlich) oder gegen Gesetze verstoßen haben, um sich von Ihrer Leibgarde aka dem FIB raus boxen zu lassen.

    Meisten haben sich die User, die gewählt wurden massiv aufgespielt während sich Leader, die schon länger Leader sind nur gefragt haben wo der mit der Regierung hin will. Die Regierung hat noch nie wirklich funktioniert, entweder war Sie inaktiv, Sie haben nichts gemacht oder haben auf allen rum getrampelt. Ein weiterer guter Kritikpunkt stellen die Multicharakter in der Regierung da. Meistens eben aus Fraktionen die eh schon großen Einfluss haben.

    Wie man so schön sagt, soviel Köche versalzen den Brei, so ist es eben hier auch. Wir haben gut 15 User die an der Regierung teilhaben können, meiner Meinung nach zu viel. Hingegen sehe ich das Problem bei einer Adminregierung, dass Sie damals nicht allzu gut auf die Bedürfnisse etwa von Behörden reagiert hat. In der Zeit der Adminregierung ist zumindest was Gesetze und sonstiges angeht nicht viel passiert.
  • Yuuki Tahakura schrieb:

    Hingegen sehe ich das Problem bei einer Adminregierung, dass Sie damals nicht allzu gut auf die Bedürfnisse etwa von Behörden reagiert hat. In der Zeit der Adminregierung ist zumindest was Gesetze und sonstiges angeht nicht viel passiert.

    Sollte es denn tatsächlich zu einer Admin-Regierung kommen (so weit ich es verstanden habe, steht das ja noch nicht fest), war hier auch die Rede von der Einbeziehung der User. Damit hätten User (oder bisherige Parteien?) die Möglichkeit, Einfluss zu nehmen. Dadurch könnte sich dieses Problem ein gutes Stück weit lösen lassen oder wenigstens abmildern.

    Ansonsten stimme ich allerdings @Yuuki Tahakura zu.

    Ich denke, wenn man den Spagat hinbekommt, auf die Wünsche der Bürgerinnen und Bürger einzugehen, dabei aber gewisse 'Spielereien' los wird (ich weiß, gewagtes Wort, aber mir fällt einfach nichts besseres ein), dann wäre eine Admin-Regierung eine sinnvolle Einrichtung. Gefühlt war das Leben ruhiger, als wir noch eine Admin-Regierung hatten. Ist natürlich ein subjektives empfinden, aber mir kam es eben so vor ;)

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    28.06.2016 - Der Tag, an dem ich im TS einen Admin+ gemoved habe :D


    #WenigerGewaltRPaufNRP
  • Guten Morgen,

    Man sollte sich seine eigene Meinung bilden, auf andere hören und sagen: Was XY sagt ist "richtig" hat zu dieser Situation erst geführt.
    Daher wird von mir zumindest auch kein Statement oder so folgen, da jeder sich ganz individuell sein Urteil bilden soll.
    Fakt ist, es läuft einfach derzeitig nicht so wie es soll, dazu trägt maßgeblich bei:
    • Es wird für echt jede Kleinigkeit zu den Admins gerannt, dass diese dies nervtötend finden ist mehr als verständlich.
      Man sollte öfters den Userrat statt die Admins zu Rate ziehen, wozu gibt es diesen denn?
      Offenbar ist unser Wunsch einer Änderung des Ansprechpartners der Regierung ja auch sehr stark kritisiert worden.
      Wobei ich eindeutig sage, dass ich Charlie's Entscheidung ohne Wenn und Aber akzeptieren werde, ohne Diskussion.
      Das einzige worum ich doch bitte, dass man uns rechtzeitig dann informiert damit wir nicht vor vollendete Tatsachen gestellt werden.
    • Zur "Machtgeilheit" werde ich nichts sagen, nur soviel:
      Wenn die aktuelle Regierung den Job schlecht macht, wird diese halt dann wieder abgewählt oder es gibt halt wieder ne Admin Regierung.
      Ist meine persönliche Meinung und ich vertraue dem Team soweit, dass sie die richtige Entscheidung treffen werden.
      Selbst wenn ich meine Position am Sonntag verliere, wovon ich privat übrigens derzeitig sehr stark davon ausgehe.
      Aber es ist und bleibt ein Spiel - Es wäre schade aber es würde nichts am Reallife ändern.
      (Meine Meinung zum Ausgang dieser Entscheidung ist 100%ig Privat und nichts offizelles)
    • Es ist ein Spiel, niemand ist hier ein realer Politiker hier - falls sich jemand als dieser sieht sollte er in die OOC-Tagespolitik wechseln.
      Wie war das mit Roleplay nochmal und jeder darf spielen was er will?
      Wenn ich ein Argument für diese Regierung bringen kann, dann dass wir mit jedem reden der mit uns reden will.
      Sofern mir allerdings gesagt wird "Das ist ja der Channel von XY" ist das respektlos und unnötig.
    • Schlechter Start des Parlaments in den Parlamentssitzungen unter anderem wegen Kleinkariertem Verhalten aus OOC Gründen.
      Es wurde wirklich alles auf die Goldwaage gelegt und jede Situation dermaßen ausschlachtet.
      Komisch das plötzlich "Gesetze" beschlossen werden von denen in der vergangenen Periode nicht mal geredet wurde.
      Würde ich dadrauf genauer einsehen, würde es eh wieder bei den Admins enden daher schweig ich lieber.
    • Die wenigen auf diesem Server können einfach mal verlieren auf gut Deutsch gesagt.
      Sobald irgendeine Kleinigkeit nicht passt, wird das Roleplay gestoppt weil irgendein Admin das sagt.
      Falls irgendein dann in den Augen der Userschaft falsch entscheidet, wird sich direkt dann beim nächsthöheren beschwert.
    Unteranderem sind @Marie_Ackermann und @Xanthar mit sehr viel Fleiß und Engagement dabei, welche maßgeblich probieren (trotz der ganzen Komplikationen welche zu 90% immer OOC sind und ohne RP-technische Relevanz) hier einen guten Job zu machen.

    Was sich ergibt, wird die Zeit und die Entscheidung des Adminteams zeigen.
    Bis dahin, bleibt geschmeidig es ist ein Spiel und von (hoffentlich) niemandem das reale Leben.
    Leider sind die, die darunter am meisten leiden die User.

    Grüße,
    Wulgra
  • Ich würde es definitiv befürworten in diese Entscheidung den Userrat mit ein zu beziehen, muss nicht mal unbedingt sein das wir mit entscheiden aber ich würde es definitiv für Sinnvoll halten uns an der "Diskussion" teilhaben zu lassen.

    Zu meiner Persönlichen Meinung:
    Ich sehe es zweiseitig, einerseits bin ich ein großer Fan der Userregierung, andererseits keiner der derzeitigen.
    Dennoch ist das was die Userregierung ausmacht das, dass wir selbst daran "schuld" sind was wir letztendlich bekommen. Ergo gibt es nichts Unfaires und ein einschreiten der Administration wäre dann eher kontraproduktiv.
    Wenn ich das ganze so beobachte - und das ist nur ein Eindruck den ich habe, die Fakten weiß ich nicht - habe ich so das Gefühl das hier nicht nur IC sondern auch gewaltige OOC Probleme am Programm stehen, was zur aktuellen Lage geführt hat. Umso mehr finde ich es schade das wir, soweit ich es mitbekommen habe, nie miteinbezogen wurden.

    Ich vertraue aber da soweit der Administration das sie eine gute Entscheidung treffen werden, so viel Kompetenz traue ich dem Team dann doch wieder zu ( :P ).

    Mit freundlichen Grüßen,
    Jano
  • Ich sehe die Admin-Regierung mit ein wenig Sorge entgegen, sollte diese "abgestimmt" werden.

    Ich hätte da ein paar Fragen an @Charlie

    Hat dies Auswirkungen auf:
    • Parlamentssitzungen (werden diese IC noch abgehalten?)
    • Öffentliche Events (Werden überhaupt dann welche veranstaltet?)
    • Allgemeine Präsenz der Politiker IC?
    Die ROLS sind abhängig von der Regierung. Leider hilft es uns nicht, wenn man nur im Forum und/oder OOC als Regierung anwesend ist.

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  • Yuuki Tahakura schrieb:

    Hingegen sehe ich das Problem bei einer Adminregierung, dass Sie damals nicht allzu gut auf die Bedürfnisse etwa von Behörden reagiert hat. In der Zeit der Adminregierung ist zumindest was Gesetze und sonstiges angeht nicht viel passiert.
    Das ist nur zum Teil richtig, die letzte Adminregierung hat von sich aus wenig für Gesetze getan, das ist richtig.
    Jedoch waren wir jederzeit offen für Gesetzesvorschläge, so wurde das Rettungsdienstgesetz und das Feuerwehrgesetz fertiggestellt. Größtenteils vom SARC ausgearbeitet. Treu dem Motto: "Du willst es? Dann mach es."
    Diese Möglichkeit wurde offensichtlich nicht richtig kommuniziert.

    Jano schrieb:

    dass wir selbst daran "schuld" sind was wir letztendlich bekommen
    Zwei Probleme hieran:
    1. Die Auswirkungen sind enorm
    2. Die Administration leidet sogar noch mehr darunter als die User

    Jonny_Martini schrieb:

    Parlamentssitzungen (werden diese IC noch abgehalten?)

    Öffentliche Events (Werden überhaupt dann welche veranstaltet?)

    Allgemeine Präsenz der Politiker IC?
    Eine Detailfrage die sich jetzt nur schwerlich beantworten lässt, nach meiner Vorstellung könnte es zu gegebener Zeit ein Userbesetztes Parlament geben - ist jedoch eher unwahrscheinlich. Demnach keine Sitzungen

    Öffentliche Events und eine IC Präsenz von Politikern wären die absolute Seltenheit, da es auch für die entsprechenden Administratoren nur ein fiktiver Charakter sein soll. Das Multicharaktering in der letzten Adminregierung war einfach massiv übertrieben.
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  • Moin,

    trotz meines anfänglichen Vorsatzes, keine Stellungnahme abzugeben, fühle ich mich nun doch genötigt, einige Worte zu dieser Thematik zu verlieren.

    Ich war schon immer ein Freund der Userregierung und habe es daher begrüßt, als die Adminregierung, die offengestanden keinen Deut bessere Arbeit als eine Userregierung geleistet hat, aufgelöst wurde. Von Beginn an war klar, dass nicht jeder User für die Regierung gemacht ist, denn unbestritten ist, dass das Bekleiden eines Regierungsamtes unweigerlich folgende Auswirkungen auf das Ausspielen des Charakters haben muss, z.B.:
    • Die Einschränkung privater Kontakte (ic) zu anderen Spielern
    • Die Beschränkung des öffentlichen Auftretens auf Veranstaltungen und/oder Termine
    • Den Wegfall nächtlicher Aktionen auf der Straße
    Verständlicherweise ist nicht jeder User bereit, diese Einschränkungen hinzunehmen und so wird der Kreis der Interessenten für ein Regierungsamt auf natürliche Art und Weise eingeschränkt. Leider werden einzelne User erst nach Eintritt in die Regierung auf die genannten Folgen aufmerksam und so kommt es, dass einzelne Regierungsmitglieder beispielsweise im Rahmen einer Verkehrskontrolle auffallen, weil sie mit aktiviertem Nitro durch die Innenstadt rasen - ein Desaster für das öffentliche Erscheinungsbild der Regierung.
    Ich kann jeden User verstehen, der die gelisteten Tätigkeiten eines Zivilisten nicht missen möchte, aber in diesem Fall muss man nun einmal auch so ehrlich sein und konstatieren, dass diese User nicht für die Regierung geeignet sind.

    Zu der kritisierten kleinteiligen Arbeit einer Regierung lässt sich nur sagen: Mit einem Wegfall dieser Kleinteiligkeit würde auch ersatzlos das Politik-RP wegfallen und das kann nicht zielführend sein. Wenn sich die Opposition im Rahmen einer Plenarsitzung also über kleinste formelle Fehler aufregt und dadurch zeitaufwendige Debatten entstehen, haben die entsprechenden User alles richtig gemacht. Vielmehr sollte man dankbar sein, dass APSA und BSA zum ersten Mal eine arbeitswillige Opposition ins Leben gerufen haben.
    Klar ist aber auch, dass Regierungsarbeit weit mehr als das Führen öffentlichkeitswirksamer Debatten bedeutet. Man muss bereit sein, sich mit für ein Spiel sehr komplexen Strukturen und Hintergründen auseinanderzusetzen und diese durch aufwändige Arbeit federführend zu beeinflussen. Für all die User, die nicht bereit sind, sich in ihrer Freizeit mit den genannten Aufgaben auseinanderzusetzen, habe ich vollstes Verständnis - mir erging es in meiner ersten Amtszeit als Regierungsmitglied nicht anders - und dennoch kann das kein Grund sein, anderen Usern die Möglichkeit zu verwehren.

    Mich persönlich enttäuscht es, wenn ich mitbekomme, wie wenig Mühe sich doch einige Regierungsvertreter geben. Es ist meiner Meinung nach ein Unding, dass real existierende Reden als eigenes Gedankengut ausgegeben werden, oder Regierungen nicht bereit sind, ic mit der Opposition zu interagieren. Auf einem RP-Server ist es grundsätzlich verständlich, dass Teile der Userschaft darauf bestehen, ausschließlich ic dagegen vorzugehen, aber es darf auch nicht vernachlässigt werden, dass die IC-Möglichkeiten faktisch nicht vorhanden sind, sei es nun aufgrund fehlender Richter, oder dem fehlerhaften Ausspielen von Regierungsvertretern oder Parlamentsabgeordneten - an Konsequenzen wie beispielsweise einem Rücktritt wird gar nicht erst gedacht.
    Fairerweise muss ich an dieser Stelle anmerken, dass sich in den letzten Tagen überraschenderweise mehrere Interessenten für ein Richteramt gefunden haben. Sollten die betreffenden Bewerber nun auch vom Parlament gewählt werden, würde dies nach meinem Dafürhalten einen großen Problempunkt an der aktuellen Regierungssituation beseitigen.

    Trotz der genannten Missstände, die ich nicht ausschließlich der amtierenden Regierung ankreide, sondern auch Vorherigen, macht man es sich aus meiner Sicht zu leicht, den schwarzen Peter nur der Regierung zuzuschieben. Nicht aus dem Auge verlieren sollte man den Aspekt, dass sich einige Behörden unverständlich gegenüber der Regierung verhalten. Ein Gespräch mit einem Teil der Regierung, der bereit war, mit mir über die Probleme zu reden - andere waren es leider nicht -, hat gezeigt, dass einzelne Behördenleiter offensichtlich nicht bereit sind, den eigenen Posten realistisch auszuspielen, was sich unter anderem durch fehlendes Ausspielen von Angst, den Posten bei Missverhalten zu verlieren, oder grundsätzlich fehlendem Respekt vor den direkten Vorgesetzten zeigt. Zu bedauern ist mit Blick auf die dargestellte Thematik auch, dass die Fraktionsverwaltung keinerlei Handlungsbedarf sieht, sondern tatsächlich einzelnen Regierungsmitgliedern verbietet, den Charakter das FIB missbilligend auszuspielen - sehr schade.

    Zusammenfassung möchte ich konstatieren, dass zum Gelingen einer Regierung ein Umdenken vieler User stattfinden muss, ich möchte mich diesbezüglich nicht ausnehmen, und das erscheint mir nicht unmöglich. Wenn alle mit der Regierung interagierenden Personen ihr eigenes Verhalten überdenken und anpassen, dann kann eine usergeführte Regierung gelingen.
    Lasst uns also nicht den Kopf in den Sand stecken und die Userregierung abschaffen. Die vielen Richterbewerbungen sind schon ein Schritt in die richtige Richtung, um bei einer Userregierung zu bleiben.
    Ich bitte die Administration darum, am Sonntag für den Erhalt der Userregierung zu stimmen und so IC-Veränderungen in der Regierung nicht den Weg zu versperren, sondern allen politischen Akteuren den Raum für Veränderungen einzuräumen. Alleine die Ankündigung, über die Wiedereinführung einer Adminregierung zu diskutieren, ist aus meiner Sicht der überfällige Warnschuss seitens der Spielleitung, also lasst uns gemeinsam für Veränderungen im Regierungssystem unter Beibehalt einer Userregierung einstehen! Sollte sich bis zur nächsten Wahl keine Besserung zeigen, kann immer noch über eine Adminregierung nachgedacht werden.

    Clifford
  • Clifford_Palmer schrieb:

    Moin,

    trotz meines anfänglichen Vorsatzes, keine Stellungnahme abzugeben, fühle ich mich nun doch genötigt, einige Worte zu dieser Thematik zu verlieren.

    Ich war schon immer ein Freund der Userregierung und habe es daher begrüßt, als die Adminregierung, die offengestanden keinen Deut bessere Arbeit als eine Userregierung geleistet hat, aufgelöst wurde. Von Beginn an war klar, dass nicht jeder User für die Regierung gemacht ist, denn unbestritten ist, dass das Bekleiden eines Regierungsamtes unweigerlich folgende Auswirkungen auf das Ausspielen des Charakters haben muss, z.B.:
    • Die Einschränkung privater Kontakte (ic) zu anderen Spielern

    • Die Beschränkung des öffentlichen Auftretens auf Veranstaltungen und/oder Termine

    • Den Wegfall nächtlicher Aktionen auf der Straße

    Verständlicherweise ist nicht jeder User bereit, diese Einschränkungen hinzunehmen und so wird der Kreis der Interessenten für ein Regierungsamt auf natürliche Art und Weise eingeschränkt. Leider werden einzelne User erst nach Eintritt in die Regierung auf die genannten Folgen aufmerksam und so kommt es, dass einzelne Regierungsmitglieder beispielsweise im Rahmen einer Verkehrskontrolle auffallen, weil sie mit aktiviertem Nitro durch die Innenstadt rasen - ein Desaster für das öffentliche Erscheinungsbild der Regierung.
    Ich kann jeden User verstehen, der die gelisteten Tätigkeiten eines Zivilisten nicht missen möchte, aber in diesem Fall muss man nun einmal auch so ehrlich sein und konstatieren, dass diese User nicht für die Regierung geeignet sind.

    Zu der kritisierten kleinteiligen Arbeit einer Regierung lässt sich nur sagen: Mit einem Wegfall dieser Kleinteiligkeit würde auch ersatzlos das Politik-RP wegfallen und das kann nicht zielführend sein. Wenn sich die Opposition im Rahmen einer Plenarsitzung also über kleinste formelle Fehler aufregt und dadurch zeitaufwendige Debatten entstehen, haben die entsprechenden User alles richtig gemacht. Vielmehr sollte man dankbar sein, dass APSA und BSA zum ersten Mal eine arbeitswillige Opposition ins Leben gerufen haben.
    Klar ist aber auch, dass Regierungsarbeit weit mehr als das Führen öffentlichkeitswirksamer Debatten bedeutet. Man muss bereit sein, sich mit für ein Spiel sehr komplexen Strukturen und Hintergründen auseinanderzusetzen und diese durch aufwändige Arbeit federführend zu beeinflussen. Für all die User, die nicht bereit sind, sich in ihrer Freizeit mit den genannten Aufgaben auseinanderzusetzen, habe ich vollstes Verständnis - mir erging es in meiner ersten Amtszeit als Regierungsmitglied nicht anders - und dennoch kann das kein Grund sein, anderen Usern die Möglichkeit zu verwehren.

    Mich persönlich enttäuscht es, wenn ich mitbekomme, wie wenig Mühe sich doch einige Regierungsvertreter geben. Es ist meiner Meinung nach ein Unding, dass real existierende Reden als eigenes Gedankengut ausgegeben werden, oder Regierungen nicht bereit sind, ic mit der Opposition zu interagieren. Auf einem RP-Server ist es grundsätzlich verständlich, dass Teile der Userschaft darauf bestehen, ausschließlich ic dagegen vorzugehen, aber es darf auch nicht vernachlässigt werden, dass die IC-Möglichkeiten faktisch nicht vorhanden sind, sei es nun aufgrund fehlender Richter, oder dem fehlerhaften Ausspielen von Regierungsvertretern oder Parlamentsabgeordneten - an Konsequenzen wie beispielsweise einem Rücktritt wird gar nicht erst gedacht.
    Fairerweise muss ich an dieser Stelle anmerken, dass sich in den letzten Tagen überraschenderweise mehrere Interessenten für ein Richteramt gefunden haben. Sollten die betreffenden Bewerber nun auch vom Parlament gewählt werden, würde dies nach meinem Dafürhalten einen großen Problempunkt an der aktuellen Regierungssituation beseitigen.

    Trotz der genannten Missstände, die ich nicht ausschließlich der amtierenden Regierung ankreide, sondern auch Vorherigen, macht man es sich aus meiner Sicht zu leicht, den schwarzen Peter nur der Regierung zuzuschieben. Nicht aus dem Auge verlieren sollte man den Aspekt, dass sich einige Behörden unverständlich gegenüber der Regierung verhalten. Ein Gespräch mit einem Teil der Regierung, der bereit war, mit mir über die Probleme zu reden - andere waren es leider nicht -, hat gezeigt, dass einzelne Behördenleiter offensichtlich nicht bereit sind, den eigenen Posten realistisch auszuspielen, was sich unter anderem durch fehlendes Ausspielen von Angst, den Posten bei Missverhalten zu verlieren, oder grundsätzlich fehlendem Respekt vor den direkten Vorgesetzten zeigt. Zu bedauern ist mit Blick auf die dargestellte Thematik auch, dass die Fraktionsverwaltung keinerlei Handlungsbedarf sieht, sondern tatsächlich einzelnen Regierungsmitgliedern verbietet, den Charakter das FIB missbilligend auszuspielen - sehr schade.

    Zusammenfassung möchte ich konstatieren, dass zum Gelingen einer Regierung ein Umdenken vieler User stattfinden muss, ich möchte mich diesbezüglich nicht ausnehmen, und das erscheint mir nicht unmöglich. Wenn alle mit der Regierung interagierenden Personen ihr eigenes Verhalten überdenken und anpassen, dann kann eine usergeführte Regierung gelingen.
    Lasst uns also nicht den Kopf in den Sand stecken und die Userregierung abschaffen. Die vielen Richterbewerbungen sind schon ein Schritt in die richtige Richtung, um bei einer Userregierung zu bleiben.
    Ich bitte die Administration darum, am Sonntag für den Erhalt der Userregierung zu stimmen und so IC-Veränderungen in der Regierung nicht den Weg zu versperren, sondern allen politischen Akteuren den Raum für Veränderungen einzuräumen. Alleine die Ankündigung, über die Wiedereinführung einer Adminregierung zu diskutieren, ist aus meiner Sicht der überfällige Warnschuss seitens der Spielleitung, also lasst uns gemeinsam für Veränderungen im Regierungssystem unter Beibehalt einer Userregierung einstehen! Sollte sich bis zur nächsten Wahl keine Besserung zeigen, kann immer noch über eine Adminregierung nachgedacht werden.

    Clifford

    Ich glaube dem habe ich nichts hinzuzufügen und möchte mich der Bitte von Clifford anschließen.